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Seidenstraße, Tausendundeine Nacht und Sowjetstern - Ein Blick nach Zentralasien

Unsere Reise

Usbekistan. Für viele von uns ein fernes Land mit unbekannter Kultur und fremden Traditionen. Als unser Dozent, Phillip Schroeder, und wir in der ersten Sitzung des Seminars „`Where Cotton is King ́. Geschichte Usbekistans im Russischen Reich und in der Sowjetunion“ vor der Frage standen, was wir Studierende mit Usbekistan verbinden, waren die Resultate sehr vielfältig. Von der Landesgeschichte über bekannte Persönlichkeiten bis hin zur Architektur – die Antworten waren sehr unterschiedlich und basierten oftmals auf Wissen, das wir Studierende aus persönlichen Interessen schöpften. Im universitären Kontext konnten wir vorher noch keine Erfahrungen mit dem Thema Usbekistan machen, da dieses Seminar das erste an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf war, das sich der Geschichte Usbekistans und auch Zentralasiens widmete. Würden an einem solchen Seminar viele Studierende teilnehmen? Besteht Interesse? Der Raum füllte sich, denn ein bedeutender Anreiz war die Möglichkeit, an der Exkursion nach Usbekistan, genauer die Städte Taschkent, Samarkand und Buchara, am Ende des Semesters teilzunehmen. Die wenigsten von uns waren zuvor nach Zentralasien gereist und viele sahen es als einzigartige Möglichkeit, ein völlig fremdes und für Deutsche eher unkonventionelles Reiseziel zu besuchen.

 

Wie ungewöhnlich und unbekannt Usbekistan in Westeuropa nicht nur als Destination, sondern auch als Land selber ist, wurde an Reaktionen sichtbar, die viele Exkursionsteilnehmer:innen erhielten, wenn sie Freund:innen oder Familienmitgliedern von der bevorstehenden Reise erzählten. Von Ungläubigkeit über Unverständnis bis hin zu Besorgtheit fielen die Antworten häufig eher reserviert aus. Jedoch gab es natürlich, wenn auch seltener, positive und sehr interessierte Reaktionen. Hier zeigt sich, wie viel Unwissen, aber auch Desinteresse viele westeuropäische Staaten Regionen wie Zentralasien entgegenbringen. Und das, obwohl durch die Lage an der Seidenstraße Handel und Kulturaustausch aufblühten und durch die multiethnische Zusammensetzung des Landes die usbekische Kultur äußerst vielfältig wurde. Das der Exkursion vorausgehende Seminar sollte uns die Geschichte Usbekistans der letzten beiden Jahrhunderte näherbringen und Wissenslücken über das bisher weitgehend unbekannte Gebiet füllen. Darüber hinaus sollten mögliche existierende Vorurteile abgebaut und die Studierenden generell auf die Exkursion vorbereitet werden. Die Themen, mit denen wir uns im Seminar befassten, waren vielfältig und reichten von der Entstehungsgeschichte Usbekistans über den Einfluss des Russischen Zarenreiches sowie Usbekistan als Teil der Sowjetunion bis hin zu den Ereignissen nach der 1991 erreichten Unabhängigkeit Usbekistans.

Ein Aspekt, welcher oftmals im Seminarkontext aufkam, war die Thematik Orientalismus. Ob aus Westeuropa oder Russland beziehungsweise der Sowjetunion kommend, aber auch die Eigenwahrnehmung als Orient – das Thema Orient und Okzident, in älterer europäischer Literatur und Lyrik oftmals „Morgen- und Abendland“ genannt, war allgegenwärtig und sollte uns auch auf unserer Reise nach Usbekistan mal mehr und mal weniger prominent begegnen. Einen Text, auf dessen Inhalte wir aus diesem Grund im Laufe des Seminars häufiger zurückkamen, war das sehr einflussreiche, aber auch oftmals kritisierte Werk Orientalismus von Edward Said. In seiner heute noch relevanten Abhandlung befasst sich Said mit der Entstehung der Fremdbezeichnung Orient, welche zeitgenössisch oftmals noch genutzt wird, um sich von gewissen Gebieten abzuheben und die eine grobe Verallgemeinerung von vielen östlich von Europa gelegenen Ländern und Kulturen mit sich bringt. Die von uns besprochene Publikation Russia‘s Own Orient von Vera Tolz, befasst sich ebenfalls mit der Thematik der Entstehung der Orientalismus-Schule und ihrem Einfluss in den letzten Jahrzehnten des Zarenreichs. In Jeff Sahadeos Russian Colonial Society in Tashkent und Khalid Adeebs Making Uzbekistan werden die grundlegenden russischen und sowjetischen Veränderungen und Einflüsse auf die usbekische Kultur, Strukturen und Gesellschaft aufgezeigt, was wir speziell anhand des Städtebaus von Taschkent diskutiert haben. Anhand von Shoshanna Kellers Veröffentlichung To Moscow, Not Mecca wurde uns deutlich, wie einschneidend diese Veränderungen vor allem in Bezug auf anti-islamische Kampagnen im mehrheitlich muslimischen Usbekistan waren. Timur Dadabaevs Identity and Memory in Post-Soviet Central Asia befasst sich mit der postsowjetischen Erinnerung und den verschiedenen usbekischen Perspektiven, welche noch heute existieren und das Geschichtsbild beeinflussen. Darüber hinaus haben wir anhand von Reiseberichten aus verschiedenen Jahrhunderten die damalige europäische Sicht auf Usbekistan und Zentralasien diskutiert.

In diesem Foto-Erfahrungsbericht zu unserer Exkursion im März 2023 befinden sich kurze Erfahrungsberichte zu verschiedensten Eindrücken und Erlebnissen der Mitreisenden aus den Städten Taschkent, Samarkand und Buchara, die jeweils mit Fotos illustriert werden. Von unserer sehr einprägsamen Fahrt mit dem Nachtzug von Buchara nach Taschkent über spontane nächtliche Erkundungen der besuchten Städte bis hin zu den verschiedenen landestypischen Brotsorten, die wir vielfach und mit großer Freude während der Reise genießen durften, sind allerlei Impressionen zu finden. Eingebettet werden diese Texte von einem längeren Reisebericht von Tamara Mansaray, der einen Überblick über die gesamte Reise gibt. 

Franca Herms

Grußwort des Direktors des Nationalen Archivs für Kinofotofonodokumente der Republik Usbekistan

Unser Reisebericht

Tamara Mansaray

Zu den Eindrücken der Teilnehmenden:

Taschkent I

- Islam in Usbekistan

- Feilschen in einer Millionenstadt

- Usbek:innen kennelernen

- Zwischen Kunstraum und Klub

- Über Gastfreundschaft und Konservierung

Samarkand

- Die Magie Samarkands 

- Blicke in die Unendlichkeit  

- In T-Shirt und Jeans 

Buchara

- Buchara bei Nacht

- Zwischen Tradition und moderner Produktion

- Altstadt Buchara

- Das Museum für angewandte Kunst in Sitorai Mohi Xosa

- Für jeden etwas dabei

Rückreise nach Taschkent 

- Eisenbahnromantik

- Wo schmeckt es am besten?

- Navruz

- Der letzte Tag

- Usbekisch-sowjetische Klang und Bildwelten

Archiv für Kinofotofonodokumente der Republik Usbekistan

 

Schlusswort

Der Leiter des Nationalarchivs für Kinofotofonodokumente, Alidzhan Makhkamov, erzählte uns, dass man bei seinem ersten Besuch zum Freund der Usbek:innen und bei seinem zweiten Besuch zur Familie wird. Auch wenn das vermutlich vor allem im übertragenen Sinne stimmt, lässt sich jedoch auch eines mit Gewissheit sagen: Eine solche Reise machte uns nicht nur zu Freund:innen der Usbek:innen, sondern brachte uns als Gruppe auch näher zusammen. Vor Reiseantritt kannten wir uns kaum, keiner wusste so recht, wie sich unsere Gruppendynamik entwickeln würde. Doch die Distanzen zwischen uns waren schnell überwunden und nicht selten saßen wir abends zusammen und tauschten uns über den erlebten Tag aus. Die Reise war also nicht nur etwas, das unsere Neugierde befriedigte und uns mit Wissen versorgte, sondern uns auch auf einer sozialen Ebene bereicherte. Denn manche von uns kamen nicht als einfache Kommiliton:innen zurück, sondern als Freunde. Unsere Reise war nicht nur eine räumliche, sondern auch ein zeitliche. Während wir uns im Rahmen des Seminars vor allem mit der Entstehungsgeschichte des heutigen Usbekistans und seiner Zeit als sowjetische Republik beschäftigt hatten, trug uns unsere Reise noch hunderte Jahre mehr in die Vergangenheit und führte uns von der Antike in die Moderne. Dieses Land zeigte uns eine solche historische Tiefe und Vielfalt, die der uns bekannten europäischen in nichts nachsteht und trotzdem für die meisten unter uns in dieser Fülle weitestgehend unbekannt war. Im Kontrast dazu war es auch erstaunlich, wie sehr die Menschen in Usbekistan über Deutschland informiert waren und wie viele von ihnen dazu noch unsere Sprache lernten. Von Schüler:innen, die zum Studieren nach Deutschland kommen wollen, hin zu Student:innen und Fremdenführer:innen, die schon dort waren oder gar ihren Abschluss gemacht haben. In Kombination mit der allgegenwärtigen Gastfreundschaft erschien es uns ungerecht, dass Usbekistan kaum in der westeuropäischen Wahrnehmung Platz findet. Dieses Werk wurde mit dem Anspruch geschaffen, etwas an diesem Umstand zu verändern.

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Diese verbreitete Metapher kann als Sinnbild für unseren vorliegenden Foto-Erfahrungsbericht betrachtet werden. Denn mit den Eindrücken, die wir bei unserem Besuch in diesem uns einstmals fremden Land sammeln durften, kann sich ein ganzes Buch voller Beschreibungen und Ausführungen füllen lassen und doch nie den Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Und auch wäre in Frage zu stellen, ob wir Sie, als Leser:innen, die nicht dasselbe erlebten wie wir, durch einen reinen Text auf diese Reise hätten mitnehmen können und so wollten wir mit der gesammelten Kraft der Bilder einen Ausschnitt unserer Eindrücke mit Ihnen teilen. Dennoch kommt ein solcher Bericht nicht ohne Worte aus, wie in diesem Fall angeleitet durch einen Einblick in unseren Vorwissensstand und weiterführender Literatur in Franca Herms Einleitung und durch den umfassenden Bericht Tamara Mansarays, der einige der Bilder in einen Kontext des Erlebten einbettet. Zusätzlich wollten wir es uns auch nicht nehmen lassen ein paar unserer persönlichen Erfahrungen in Worte zu fassen, eingerahmt von der Aussagekraft der Bilder. Zwar haben wir alle dieselben Dinge gesehen und erlebt, die nun auch die geneigten Leser:innen und Betrachter:innen in diesem Bericht erblicken konnten, doch so unterschiedlich wie unsere Vorkenntnisse und Interessen waren, so divers war der Blick eines jeden Einzelnen. Seien es Städte wie Samarkand oder Buchara bei Tag oder bei Nacht, architektonische Details an Wohnhäusern, Geschäften und Monumenten, oder der Bewunderung für usbekisches Handwerk. Sie konnten bei der Lektüre feststellen, dass der Blick auf Erlebtes und Gesehenes ganz unterschiedlich sein kann. Es war eine schier überwältigende Anzahl an Begegnungen und Besichtigungen, die wir durchliefen und dennoch weniger, als dieses facettenreiche Land uns bieten konnte. Auch die für diesen Bericht ausgewählten Bilder sind im Grunde nur ein Bruchteil unserer Erfahrung, ein zärtliches Kratzen an der Oberfläche.

Wie eingangs beschrieben und in manchen Reise- und Erfahrungsberichten auch aufgegriffen, stellt sich abschließend nun die Frage, wie sich unser Bild von Usbekistan im Zusammenhang mit einer vom Orientalismus und den damit verbundenen Stereotypen und der Fremdheit geprägten Wahrnehmung verändert oder gehalten hat. Schon vorab konnten im Seminar Änderungen in der eigenen Wahrnehmung erkannt werden. So waren die Begriffe, die wir mit Usbekistan in Verbindung brachten zu Beginn des Seminares deutlich mehr mit Schlagwörtern, Halbwissen und Vorurteilen behaftet, zum Ende hin, kurz vor der Reise, schon deutlich differenzierter und tiefgehender. Doch das theoretische Wissen, das wir uns angeeignet hatten, musste sich nun der Realität stellen und somit gingen wir mit offenem Geist und starkem Interesse an das Unbekannte. Schnell konnten wir viele der Lücken und Unwissenheit beseitigen, Vorurteilen die Substanz nehmen und an einer selbstkritischen Erfahrung teilhaben. Doch bis zum Ende haftete vielen Stationen unserer Reise eine gewisse Mystik und Fremdheit an, die jedoch durch touristische Bestrebungen auch gefördert wird. Nicht selten verweilten wir andächtig an Orten voller Geschichten und fühlbarem Zauber. Oder wie Prof. Dr. Anke Hilbrenner es ausdrückte: „Die einzige Exkursion, die man aus einem Museum herauszerren muss.“ Diese Schlusszeilen sind eine Mahnung und eine Bitte an die geneigten Leser:innen. Machen Sie nie halt davor Ihr eigenes Wissen zu hinterfragen und Platz für neue Erfahrungen zu schaffen. Denn keine:r der Exkursionsteilnehmer:innen hätte sich vorab ausmalen können, welche Bereicherung diese Exkursion für jede:n einzelne:n von uns werden würde. Auch wenn wir ein Land nur mit Müh und Not auf der Weltkarte verorten können, kann uns dieses doch mit unschätzbaren Erlebnissen und Bekanntschaften näherbringen.

Abschließend möchte ich mich, falls Sie es bis hierhin geschafft haben, im Namen aller Exkursionsteilnehmer:innen bedanken und wir denken, dass wir mit diesem Foto- Erlebnisbericht unseren Beitrag dazu leisten konnten und unseren eigenen Anspruch zu erfüllen, mehr Aufmerksamkeit auf dieses Land und diese Region zu lenken, die Interessierten zu einem eigenen Besuch inspirieren und unsere eigenen Erinnerungen lebendig zu halten. Denn für so gut wie alle von uns stand am Tag unserer Abreise eines fest: Wir möchten zurückkehren, sei es in ein, zwei Jahren, um noch mehr zu entdecken oder in einer Dekade, um zu sehen, wie sich dieses aufstrebende Land weiter entwickelt hat. 

Leon Schellhas

Reisen müssen organisiert und finanziert werden – gerade letzteres kann bei einer Reise in so weit entfernte Regionen eine Herausforderung sein. Anke Hilbrenner hat zugestimmt, dass wir die jährlichen (Exkursions)mittel des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte für unser Usbekistan-Vorhaben plündern. Zudem hat sie weitere Mittel beim Institut für Geschichtswissenschaften für uns einwerben können und stand bei allen Problemchen, die aufkommen mochten, immer beratend zur Seite. Besonders großer Dank gelten ihr, dem Institut für Geschichtswissenschaften und der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Darüber hinaus danken wir dem Freundeskreis Geschichte e.V., der nicht nur finanziell unterstützt hat, sondern auch großes Interesse am Gelingen der Exkursion und an diesem Bericht gezeigt hat. 

Vor Ort musste aber auch ein Programm her, das ohne die Unterstützung einer Vielzahl von Akteur:innen nicht zustande gekommen wäre. Unsere vielen Besuche von Orten und Institutionen waren nur möglich, weil wir in Taschkent, Samarkand und Buchara tolle Kontakte hatten, die uns alle ans Herz gewachsen und zu unseren Freund:innen geworden sind. Ganz chronologisch sei Simon Kretschmer aus dem Goethe-Institut Taschkent und seinen Kolleg:innen und Schüler:innen für den tollen Empfang und die schönen Gespräche gedankt. Ebenso bedanken wir uns bei Oybek Makhmudov, E’zozchon Kochkarova und Anna Pronina, die uns Einblicke in ihre Forschung gegeben und unsere Horizonte maßgeblich erweitert haben. Ohne das 139documentarycenter in Taschkent und die Unterstützung von Sabina Suleymanoglu und ihren Kolleg:innen hätten wir keinen Ort gehabt, an dem wir die spannenden Vorträge hätten hören können. Alidzhan Makhkamov und seinem ganzen, lieben Team aus dem Archiv für Kinofotofonodokumente der Republik Usbekistan sind wir tausend Dank für den herzlichen Empfang der „deutschen Delegation“, die überwältigende Gastfreundschaft und Bereitschaft, uns in ihrem Archiv zu empfangen schuldig. Das Team des Archivs hat uns einen wirklich unvergesslichen Tag beschert. An dieser Stelle sei auch Noyobjon Akhmadjonov aus der usbekischen Botschaft in Berlin gedankt, der sich um die bürokratischen Hürden gekümmert hat, die man vor einem Archivbesuch in Taschkent überwinden muss. In Samarkand empfing uns der DAAD-Lektor Anton Umbach und ermöglichte uns einen intensiven Austausch mit seinen Studierenden und Kolleg:innen vom Samarkand State Institute of Foreign Languages. Vor unserem Abschied empfing uns – glücklicherweise flexibel, aber dennoch sehr bestimmt – die Direktorin des Mukhtar Aschrafi Museums in Taschkent, Natalija Gunova. Ihre Schallplatten-Geschenke werden wir alle gut verwahren und in Ehren halten und nie die tolle Führung von Adiba Sharipova vergessen, die uns erst einmal mit Mukhtar Aschrafi bekannt gemacht hat.

Für einen eher touristischen aber sehr spannenden Rahmen sorgten in Taschkent unser Guide Mels Hakimov und in Buchara Ravshan Sharipov. MfG Reisen Düsseldorf unterstützte uns tatkräftig bei den Flugbuchungen und nahm uns dadurch einige Arbeit ab. Danke auch an unsere Busfahrer und die Teams der Hotels Musafir in Taschkent (besonders an die junge Dame, die die mürrischen Taxifahrer zurechtwies, als sie die große Gruppe Reisende mit Koffern zunächst nicht mitnehmen wollten – „ich habe einen Gastank im Kofferraum und keinen Platz,“ ließ sie als Ausrede nicht gelten, ihre Schützlinge mussten rechtzeitig zum Zug kommen!), Grand Marakand in Samarkand und Rizo Boutique in Buchara. Und natürlich vielen Dank an all diejenigen, denen wir nur ganz kurz oder zufällig begegnet sind, die aber trotzdem unseren Aufenthalt versüßt haben. Das vorliegende Fotobuch wäre nicht ohne die Unterstützung der Bürgeruniversität der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und des tollen ad-hoc Förderprogramms zustande gekommen. Danke für das Vertrauen in unser Projekt.

Die Teilnehmer:innen der Exkursion

Verantwortlichkeit: